Register im Innern

Der allergrößte Teil der Pfeifen ist von außen nicht sichtbar: 86 der insgesamt 92 Pfeifenregister sind im Innern der Orgel untergebracht und bilden dort die eigentliche grandiose Vielfalt unserer Orgel.

Für die Pfeifen von 18 Registern können Patenschaften übernommen werden. Wählen Sie zwischen Trompeten, die bei Hochzeiten den prächtigen Rahmen des Einzugs in die Kirche bilden, zarten Flöten aus dem Chorwerk und vielem anderen mehr!

Die jeweils angegebene Fußtonzahl vermittelt einen Eindruck von der Größe der Pfeifen des jeweiligen Registers: Bei einem 8′-Register besitzt die größte und tiefste Pfeife C beispielsweise eine Länge von 8 Fuß (ca. 2,56 m).

Lassen Sie sich von den Registern inspirieren!

Ein besonderes musikalisches „Gewürz“: eine helle Flöte mit Betonung der oberen Sext

Der Principal der etwas sanfteren Art

Eine Umarmung in der oberen Oktave

Charaktervoll und schillernd, ein Solist im Diskant der Orgel

Ehrfurchtgebende und kraftvolle Basslage der Zungenstimmen – bei jeder Trauung unverzichtbar

Das neue Fundament des Schwellwerks: zart und bescheiden und doch breitschultrig und unüberhörbar – dunkel und geheimnisvoll

Gemeinsam mit anderen Grundstimmen ergeben sich himmlische Sphärenklänge

Extrem seltenes Register mit faszinierender Farbe aus Quarte und Sexte

Nicht zu überhörendes kraftvolles Register im Schwellwerk

Klar zeichnende Zunge im Schwellwerk. Kraftvoll, ohne aufdringlich zu sein – mit vornehmer Würde

Eine Mischung aus der Majestät der Trompete und der souveränen Schönheit der Oboe – faszinierend und singend

Das neue Fundament der ganzen Orgel – weit und extrem tragfähig

Streichender Klang mit vielen Obertönen, im Klang zwischen Principal und Gambe angesiedelt

Weiche und zarte Flöte mit leichtem Streicherklang

Ganz zart und fein, geradezu ätherisch. Für jegliche Andacht wohl geeignet

Himmlische Stimme, die ihrem Namen alle Ehre macht

Eine sanfte Flötenstimme, perfekt zur Begleitung

Leise streichend, zarter Klang – Poesie pur!

Biegsam und leidenschaftlich in der Ansprache, aber auch sanft und betörend – auf jeden Fall nicht zu überhören!